
Während der Festivalwoche und des Aufbaus können Sie in einer ungewöhnlichen und absurden Ausstellung auf spielerische Weise entdecken, wer die Menschen sind, die das Festival auf die Beine stellen und was ihre Berufe sind.
Die Organisation eines Festivals erfordert einen enormen menschlichen Aufwand. Im Les Georges sind nebst den 250 Freiwilligen, die ihre Zeit hinter den Bars, am Eingang und an der Kasse, in der Kinderbetreuung, Schliessfächer, bei den VIP-Apéros, im Vereinskomitee und beim Auf- und Abbau investieren mehr als vierzig Mitarbeiter:innen angestellt, um die verschiedenen Bereiche zu verwalten, welche das Festival ausmachen. Die meisten dieser Personen haben ein Mandat oder einen kleinen Prozentsatz für das Festival und arbeiten daher in anderen Strukturen oder sogar in ganz anderen Bereichen während des restlichen Jahres.
Wer sind also diese Personen, die für das Festival arbeiten ? Was machen sie an den anderen 358 Tagen des Jahres? Was bewegt sie dazu, in diesem Milieu zu arbeiten? Was denken sie? Wovon träumen sie, wenn sie einschlafen?
Diese Ausstellung wird zwar nicht alle diese Fragen beantworten, aber sie soll auf spielerische Weise die verborgenen Seiten ihres Tagesablaufs aufdecken. Die Staffs werden aus einem neuen Blickwinkel vorgestellt, außerhalb ihrer georgianischen Aktivitäten, durch ein Foto, einen Gegenstand oder ein Kunstwerk mit Namen oder Untertiteln. Die bunte Ansammlung von Darstellungen, aus denen die Ausstellung besteht, hat nichts mit dem Festival zu tun, sondern repräsentiert die tiefste Geschichte der Menschen, die es organisieren.
Diese Ausstellung wird zwar nicht alle diese Fragen beantworten, aber sie soll auf spielerische Weise die verborgenen Seiten ihres Tagesablaufs aufdecken. Der Staff wird aus einem neuen Blickwinkel vorgestellt, ausserhalb ihrer «Georges» Aktivitäten, durch Fotos, Gegenstände oder ein Kunstwerk mit Namen oder Untertiteln. Die bunte Ansammlung von Darstellungen, aus denen die Ausstellung besteht, hat nichts mit dem Festival zu tun, sondern repräsentiert die Menschen, die es auf die Beine stellen. Das Publikum ist eingeladen, durch diese Bilder und Objekte, ihre Titel und Untertitel zu wandern, sich die Menschen dahinter vorzustellen und die verschiedenen Posten zu entdecken, die das Festival am Leben erhalten. Gehört diese Schneckensammlung eher dem Chef vor Ort oder der Produktionsleiterin (das wäre vielleicht auch gleich eine Gelegenheit, um zu erfahren, woraus die Produktion besteht)?
Das Publikum wird eingeladen, an einem Gewinnspiel teilzunehmen, indem es die verschiedenen Stationen des Festivals mit den ausgestellten Werken und Objekten verbindet. Ein gewagtes Spiel, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gibt!